Revisionstüren

Für jede Öffnung die richtige Abdeckung

Installationen in Hohlräumen wie von Zauberhand verschwinden lassen? Die Lindner Revisionstüren verschließen Revisionsöffnungen in Wänden und Decken und verschmelzen nahezu unsichtbar mit der umgebenden Wandfläche. Die Optik der Türen kann individuell an das Projekt angepasst werden: Ob fugenlos mit der Installationsschachtwand verspachtelt, mit HPL-Oberfläche, echtholzfurniert oder RAL-lackiert. Angefertigt und geliefert werden die Türen nach Maß – in allen Größen und Formaten, mit einem maximalen Zargenaußenmaß von 2.109 mm Breite x 2.579 mm Höhe; ein- oder zweiflügelig ausgeführt. Darüber hinaus ermöglichen die Revisionstüren eine einfache Wartung der Installationen im Hohlraum – werkzeuglos und mit nur einer Person. Die Türen verschließen Installationsschächte zudem brandschutzsicher und schützen über 90 Minuten lang vor Rauch- und Feuereintritt.

  • auf Wunsch auch bei feuerhemmender Anforderung einsetzbar
  • HPL-, Furnier- oder Lackoberfläche verfügbar
  • bis zu 2.109 mm Breite x 2.579 mm Höhe (Zargenaußenmaß) ausführbar
  • streichfähig, mit Grundieroberfläche (Standard)
  • ein- und zweiflügelig erhältlich – wahlweise mit symmetrischer oder asymmetrischer Türaufteilung
  • optional flächenbündiger Einbau mit rahmenloser Optik

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Revisionstüren im Trockenbau

Im Trockenbau wird häufig mit Hohlräumen in Decken- und Wandflächen gearbeitet: Diese sind schwer zugänglich und sollen Versorgungstechnik wie Strom- oder Wasserleitungen verstecken. Da die Installationen jedoch regelmäßig gewartet werden müssen und im Störungsfall einen schnellen Zugriff erfordern, kommen Revisionsöffnungen ins Spiel. Eingesetzt in Massivwände, Leichtbauwände, Leichtbau-Schachtwände oder Porenbetonwände ermöglichen die Revisionstüren einen einfachen und schnellen Zugang zum Hohlraum, wann immer Sie es benötigen. 

Wann spricht man von Revisionstür bzw. Revisionsklappe?

Werden einzelne Installationsschächte in Decken- oder Wandflächen in Trockenbauweise verschlossen, so spricht man in der Regel von einer Revisionsklappe oder einer Revisionstür. Beide dienen als Serviceöffnung für Inspektionen, wobei der Unterschied zwischen einer Revisionsklappe und einer Revisionstür von der Begehbarkeit und der Größe des Hohlraums und der Revisionsöffnung abhängt. Ist eine Revisionsöffnung so groß, dass sie als Personendurchgang gilt, spricht man von einer Revisionstür. Eine Revisionsklappe verschließt dagegen kleinere Hohlräume in Decken und Wänden. 

Für jeden Zweck die richtige Verkleidung

Lindner verschließt jede Revisionsöffnung mit dem passenden Deckel – ob (fast) unsichtbar in die Einbauumgebung integriert oder als echter Blickfang im Gebäudeinneren inszeniert. Das Design der Revisionstüren kann individuell an Ihre Anforderungen angepasst werden. Darüber hinaus können die Türen ein- oder zweiflügelig sowie asymmetrisch realisiert werden. Neben den optischen Anpassungen lassen sich auch die funktionellen Gegebenheiten der Revisionstür an Ihre Bedürfnisse adaptieren: Brandschutzsicher ausgeführt erreichen die Türen die Feuerwiderstandsklasse I90 nach DIN 4102-4.

Wir sind immer für Sie da!

Referenzen

Unsere Projekte weltweit

Einmal um den ganzen Globus und wieder zurück in unsere Heimat Arnstorf: Mit unseren Bauprojekten sind wir nahezu überall vertreten! Egal, ob Neubau oder Sanierung, ob Innenausbau, Gebäudehülle oder Isoliertechnik – unsere Referenzen bestehen aus einer bunten Mischung voller neuer Herausforderungen und beeindruckender Ergebnisse.