Das Blumenhaus im Zürcher Distrikt Escher-Wyss bietet hochwertige Wohn- und Geschäftsflächen in einer ehemals von Industrie geprägten Umgebung. Es ist damit Vorreiter eines Stadtentwicklungsprojektes, welches den Bezirk Schritt für Schritt in die Moderne überführen wird. Die ersten beiden Etagen des Gebäudes werden gewerblich genutzt, was sich besonders in der optisch entkoppelten Schaufensterfassade des EG bemerkbar macht. Die darüber liegenden Etagen werden als Wohnflächen genutzt, wodurch insgesamt 23 Wohnungen entstanden.
Die namensgebende Fassade des Blumenhauses wurde von der Lindner Fassaden GmbH gefertigt und installiert. Seine charakteristischen Hibiskusblüten finden sich dabei als Prägungen in den Blechverkleidungen. Zusätzlich zu dieser Ornamentierung wurde eigens für die Fassade eine Schleiftechnik entwickelt, die den Aluminiumblechen einen gewirbelten Schliff verleiht. Die Abfahrt zur Tiefgarage des Blumenhauses lässt sich mit einem Rolltor verschließen, welches ebenfalls Aluminiumelemente mit Blumenprägung als Basis hat. Zudem wurden als Absturzsicherung in der Garagenabfahrt gerundete Aluminiumelemente eingebracht.